1. Die Abbruchquote bei Studierenden mit Zuwanderungsgeschichte, die ein Lehramtsstudium aufgenommen haben, wird durch eine gezielte Betreuung gesenkt.
2. Studierende ohne und vor allem mit Zuwanderungsgeschichte, die ein Lehramtsstudium aufgenommen haben, werden studienbegleitend informiert und durch gezielte persönliche Betreuung in ihrem Studium unterstützt (Studienorganisation, Karriereplanung etc.).
3. Studierende mit Zuwanderungsgeschichte aus nicht akademischen Haushalten werden in soziale und akademische Netzwerke stärker eingebunden.
4. Studierende mit Zuwanderungsgeschichte werden bei der Entfaltung ihres jeweiligen individuellen Potenzials beraten und unterstützt.
5. Im Themenfeld Diversität wird in verschiedenen Bereichen Wissen generiert und Expertise bei den Beteiligten geschaffen.
6. Durch Stärkung der Studierenden (durch die Netzwerke werden sie zu Akteuren und Gestaltern) wird die positive Sichtbarkeit von Diversität an der Hochschule (Lehramtsstudiengänge) erhöht und damit der zumeist negativen Wahrnehmung von Migrationshintergrund und Heterogenität entgegengewirkt.
7. Das Mentoringprogramm wird konstituierender Bestandteil der Lehramtsstudierenden-Netzwerke, die an den jeweiligen ZfL bereits verankert oder noch zu gründen sind.